Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat weitere Förderanträge für Mittel aus dem Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau bewilligt. Damit Landkreise und Kommunen mit unterversorgten Gebieten schnell förderfähige Projekte entwickeln können, fördert der Bund auch Beraterleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und damit die Beantragung entsprechender Fördermittel erleichtern.
Gleicke begrüßt stärkere Förderung des Breitbandausbaus
Arbeit & Wirtschaft
„Ich freue mich für die Gemeinde Masserberg, das Landratsamt Hildburghausen sowie die Stadtverwaltungen Meiningen und Zella-Mehlis, dass sie eine Förderung für Beraterleistungen erhalten“, so die Südthüringer Bundestagsabgeordnete Iris Gleicke. „Das ist ein weiterer Schritt hin zur besseren Breitbandversorgung in Südthüringen.“ Diese sei für die Bürgerinnen und Bürger und besonders für die Unternehmen von großer Bedeutung: „Wer heute nicht schnell genug im Netz unterwegs ist, hat einen echten Wettbewerbsnachteil. Deshalb ist der Breitbandausbau für die vielen Mittelständler bei uns so wichtig.“ Gleichzeitig beklagt Gleicke, die auch Ostbeauftragte der Bundesregierung ist, die noch immer zahlreichen weißen Flecken in Südthüringen: „Ursprünglich sollten wir schon bis zum Jahr 2010 eine flächendeckende Breitbandversorgung von einem Megabit pro Sekunde haben, aber dieses Ziel wurde klar verfehlt!“ Gleichwohl hält die Abgeordnete die jetzt ergangenen Förderbescheide „für ein gutes und wichtiges Signal“.
Mit dem Bundesförderprogramm wird der Netzausbau technologieneutral gefördert. Der Fördersatz beträgt 50 bis 70 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Da das Bundesprogramm mit Förderprogrammen der Länder kombinierbar ist, kann der Förderanteil auf bis zu 90 Prozent gesteigert werden. Insgesamt stehen für die Breitbandförderung aus Bundesmitteln rund 2,7 Milliarden Euro bereit. Die Anträge können unter www.breitbandausschreibungen.de eingereicht werden.
Weitere Informationen unter: www.bmvi.de/breitband
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