Diana Lehmann

23.01.2023 in Soziales

Diana Lehmann stellt 4-Punkte-Plan für Familien vor

 

Ich habe heute meine Pläne für eine Umschichtung des aktuellen Sondervermögens vorgestellt. Im Rahmen eines regelmäßig stattfindenden offenen Arbeitskreises mit Interessenvertreter: innen aus dem Bereich Familie machte ich deutlich, wie genau ich mir die Umschichtung der nicht abgerufenen Gelder in die Familienförderung vorstelle.

„Spätestens die Studie von OXFAM zeigt, dass wir weitere Maßnahmen brauchen, um Familien zu entlasten. Dafür wollen wir der Kostensteigerung beim Essensgeld für Wohngeldempfängerinnen und -empfänger erstatten, eine Neuauflage der Familienkarte, Maßnahmen der Familienerholung für pflegende Angehörige, sowie ein Jugendkulturticket“, so Diana Lehmann.

„Wenn wir Kindern und Jugendlichen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen wollen, bedeutet das auch, dass wir einen möglichst umfassenden Zugang zu kostenfreien Bildungsangeboten einrichten müssen.“

 

 

10.11.2022 in Soziales

Bürgergeld: Wertschätzung und Vertrauen führt in den Arbeitsmarkt!

 

Die SPD-Fraktion wirbt im Thüringer Landtag für die Zustimmung zum Bürgergeld. Es bedeute einen echten Systemwechsel bei der Unterstützung von Arbeitssuchenden und sei ein wichtiger Schritt zur Bewältigung des Fachkräftemangels.

Die Landtagsabgeordnete Diana Lehmann für Suhl, Zella-Mehlis und Oberhof erklärt:

„Mit dem Bürgergeld ändert der Staat grundlegend seine Haltung in der Frage, welche Unterstützungsleistung den Arbeitssuchenden und Bedürftigen den größten Erfolg auf dem Weg zurück ins Arbeitsleben versprechen. Wir wollen Menschen in existenzieller Not absichern und ihnen eine Perspektive geben. Dass die Thüringer CDU mit falschen Aussagen Stimmung dagegen macht, zeugt nicht nur von schlechtem politischem Stil. Es verrät auch viel über das christdemokratische Verständnis von Solidarität und Respekt.“

Über 118.000 Thüringerinnen und Thüringer profitieren vom für den 01.01.2023 geplanten Bürgergeld.

 

28.09.2022 in Soziales

Diana Lehmann zur Einführung des Mindestlohns: „Gute Arbeit braucht gute Bezahlung“

 

Er kommt: der gesetzliche Mindestlohn von 12 Euro. Nach der Bundestagswahl hat die SPD Wort gehalten, ab dem 1. Oktober gilt der höhere Mindestlohn in Deutschland.

„Gute Arbeit muss auch gut bezahlt werden. Ein gerechter und guter Lohn ist unabdingbare Voraussetzung für die Anerkennung guter Leistungen und ist Grundlage der individuellen Möglichkeiten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wer den ganzen Tag arbeitet darf nicht unter die Armutsgrenze fallen“, so Diana Lehmann, SPD-Landtagsabgeordnete für Suhl, Zella-Mehlis und Oberhof.

Von der Erhöhung auf 12 Euro profitieren über 6 Millionen Beschäftigte, vor allem Frauen und Menschen in Ostdeutschland. In Thüringen profitieren etwa 200.000 Beschäftigten von der Einführung des Mindestlohns. Das ist jeder vierte Beschäftigte in Thüringen.

 

 

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